Während der Corona-Pandemie tauchen

Weißer Sandstrand mit Palmen

Seit dem 11. März 2020 bestimmt das Coronavirus das tägliche Leben. Unzählige Taucher träumen gerade in diesen Zeiten von ihrem nächsten Unterwasser-Abenteuer. Doch der nächste Tauchgang muss nicht in ferne Zukunft rücken, ein Urlaub ist mit Blick auf die momentanen Richtlinien durchaus möglich.

Der Tauchbetrieb musste unterbrochen werden, da die Infektionszahlen steigen und fallen. Die genauen Auswirkungen kann zum jetzigen Zeitpunkt noch niemand einschätzen. Doch die ersten Länder lockern nach und nach ihre Regeln und planen eine schrittweise Öffnung für den Tourismus.

Denn in einigen Ländern, wie den Malediven oder Frankreich, gehen die Zahlen zurück. Die Vorschriften werden daher stets an die sich ändernden Infektionszahlen angepasst.

Eine Weltkarte verschafft Überblick

Doch besonders Tauchern fällt es schwer, die ständigen Änderungen und Anpassungen im Tauchsport im Auge zu behalten. Wo darf getaucht werden und wo müssen sich Tauchsportler an welche Richtlinien halten? Ist das Tauchen im eigenen Land gestattet oder darf sogar der lang ersehnte Urlaub durchgeführt werden?

Eine interaktive, aktuelle Weltkarte können Taucher auf PADI.com einsehen. Auf dieser Karte werden alle Informationen gesammelt und sind auf einen Blick ersichtlich.

Planen Sie eine Reise gern im Voraus, muss diese flexibel gestaltet werden. Eine kurzfristige Reise kann da der einfachere Weg sein. Aktuell wird über einen möglichen Beschluss gesprochen, der komplett Geimpften und wieder von COVID-19 Genesenen einige Freiheiten wieder zurückgeben soll. In Nordrhein-Westfalen hat sich diese Entscheidung bereits durchgesetzt.

Wenn Sie zu dieser Gruppe gehören, könnte sich eine 14-tägige Quarantäne nach der Rückreise eventuell erübrigen und ein negativer Test muss dann nicht mehr vorgelegt werden.

(Bild: eyetronic – adobe.stock)

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